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einstellungen:allgemein

Grundeinstellungen

Je nach Gerätehersteller und Geräteeinstellungen können die Grundeinstellungen abweichen.

Porteinstellungen

Aktiv

Am Tetramanager können vier Leitstellengeräte angeschlossen werden. Die Schnittstelle wird durch Aktivierung der entsprechenden Checkbox aktiviert.

Com-Port

Im Tetramanager werden die Ports 1-25 zur Verfügung gestellt. Wenn ein USB-Adapterkabel verwendet wird, erzeugt Windows beim Einstecken des Kabels in einen USB-Port automatisch einen Com-Port (z.B. Port15) Welche Ports zur Verfügung stehen, kann manin der Systemsteuerung→Gerätemanger erkennen:

Baudrate

Die richtige Baudrate muss den Geräteunterlagen entnommen werden.

RTS/CTS

Die Flusssteuerung wird bei Motorola-Geräten verwendet

E2E„ Encrypt

Die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung wird bei Motorola-Geräten verwendet

MTM an USB

Die Option wird bei Motorola-Geräten des Typs MTM mit USB-Aschluss aktivert. Diese Geräte erfordern eine spezielle Behandlung des seriellen Ports.

Start-Initialisierung, PEI-Schnittstelle

Bei Aktivierung der Checkboxen

  • Voice
  • Text
  • Status
  • GPS

werden bei Programstart entsprechende AT-Befehle an die PEI-Schnittstelle übertragen, die dafür sorgen, dass das dort angeschlossene Endgerät die Eingänge an den Computer umleitet.

Neben den vier fest eingestellten Befehlen können auch weitere individuelle Befehle übertragen werden.

Status Empfangsrichtung

In der Einsatzmittelübersicht werden die eingepflegten Einsatzmittel je nach aktuellem Status unterschiedlich farblich dargestellt. Die Farben und die Bezeichnungen der Status werden hier festgelegt. Auch im Tetra-Zeitalter entsprechen diese Status noch denen aus der FMS-Zeit.

Zusatz-Status-Ziffern

Diese 10 Buchstaben / Zahlen sind frei definierbar und dienen in der Einsatzmittelübersicht nur als Hinweis. Der Zusatzstatus „V“ kann beispielsweise gesetzt werden, wenn Einsatzkräfte sich vorübergehend in der „Verpflegung“ befinden.

Status-Ziffern Senderichtung

Mit dem Button „auslesen“ wird ein Befehl zur Schnittstelle übertragen, der im Logbuch alle vorhandenen Befehle auflistet.

Zum Erfassen der Einträge wird die entsprechenden Zeilen lediglich mit jeweils 4-stelligem Hexcode und der Bedeutung (Freitext) ausgefüllt. Der hier gewählte Freitext wird später nicht übertragen. Übertragen wird der in den Geräten hinterlegte Text:

<note tip>Vor dem Schließen des Fensters auf „Speichern“ klicken, sonst sind die Eingaben weg.</note>

Anzeige

Anzeige ist die Auflösung in der Einsatzmittelübersicht in Zeilen x Spalten.

Maximal möglich sind 40 Zeilen und 20 Spalten

Manuellen AT-Befehl senden

Die Möglichkeit, einen AT-Befehl direkt zur PEI-Schnittstelle zu senden, kann z.B. genutzt werden, um „seine“ Initialisierungsdatei zu erstellen und die Einstellungen und das Verhalten hier einzeln zu testen.

Eingänge

Das Protokoll der über die PEI-Schnittstelle gegangen Strings kann hier eingesehen werden.

Registrierung

Ohne registrierung beendet sich das Programm nach 20 Minuten Laufzeit und mus danach neu gestartet werden.

einstellungen/allgemein.txt · Zuletzt geändert: 2017/04/24 20:19 (Externe Bearbeitung)